Du hast vor kurzem ein Auto gekauft und fragst dich, ob du es lieber auf Leasingbasis oder per Kredit finanzieren solltest? Du hast von beiden Varianten schon einiges gehört, aber du bist dir unsicher, welche die beste Wahl ist? Keine Sorge, das klären wir jetzt. In diesem Artikel erklären wir dir, warum Leasing teurer ist als Kredit.
Leasing ist im Vergleich zu einem Kredit meist teurer, weil man mit einem Leasingvertrag nur den Nutzungsrechts des Fahrzeuges erwirbt und nicht das Fahrzeug selbst. Man muss jeden Monat eine feste Rate an den Vermieter zahlen, aber man hat auch keine Möglichkeit, das Fahrzeug nach Ablauf des Vertrages zu behalten. Ein Kredit hingegen bedeutet, dass du das Fahrzeug nach Bezahlung des Kredits komplett besitzt. Daher ist ein Kredit in der Regel günstiger als ein Leasingvertrag.
Auto kaufen: Leasing lohnt sich und spart Kosten
Du möchtest Dir ein Auto kaufen? Dann solltest Du unbedingt auf die Kosten achten. Eine gute Möglichkeit, Geld zu sparen, ist Leasing. Dabei kauft die Finanzierungsgesellschaft das Fahrzeug und Du bezahlst nur für die Nutzung des Autos. Im Vergleich zu Kreditfinanzierungen ist Leasing oft günstiger, da die Anfangsraten für Leasingverträge meist niedriger sind. Dennoch solltest Du bei der Entscheidung für Leasing auf einige Dinge achten: Lese Dir die Vertragsbedingungen genau durch und prüfe, ob es eine Kündigungsmöglichkeit gibt. Ein weiterer Pluspunkt ist, dass man beim Leasing wiederum Steuern sparen kann. Daher lohnt es sich, vor dem Autokauf einen Vergleich zu ziehen und das günstigste Angebot zu wählen.
Leasing: Vorteile und Möglichkeiten erkunden
Du überlegst, ob Leasing für dich infrage kommt? Dann lohnt es sich, die Vorteile genauer unter die Lupe zu nehmen. Zunächst einmal musst du kein Eigenkapital einsetzen, um ein Objekt zu leasen. Das bedeutet, du schonst deine Liquidität, bestehende Kreditlinien oder Sicherheiten. Außerdem kannst du die Leasingraten als Betriebsausgaben voll absetzen – schon seit 2005 ist dies möglich. Doch auch sonst hat Leasing viele Vorteile: Oftmals kannst du dir ein höherwertiges Produkt leisten, als wenn du es bar bezahlen würdest. Auch der Wechsel bei der Technik wird durch Leasing erleichtert. Denn du kannst dein Leasingobjekt jederzeit gegen ein neueres Modell austauschen. Und nicht zuletzt bietet Leasing eine gute Planungssicherheit, da du die Raten schon im Voraus kennst.
Leasing vs. Kredit: So kannst du Kosten sparen
Leasing ist zwar manchmal etwas teurer als ein Kredit, aber die Branche versucht häufig, mit günstigen Angeboten dagegen anzugehen. Diese sind aber oft nur bei einer bestimmten Kilometerleistung gültig. Deshalb ist es wichtig, dass du dir gut überlegst, ob du diese Kilometerleistung auch einhalten kannst. Wenn du mehr fährst, können die Kosten nämlich schnell steigen. Daher empfehlen Experten dir, diese Kilometerleistung nicht zu unterschätzen.
Open-End-Leasing: Vorteile, Raten & Anzahlung
Du hast vor, dein nächstes Auto zu leasen? Dann denke mal über das sogenannte Open-End-Leasing nach. Es hat einige Vorteile gegenüber dem herkömmlichen Leasing. Ein wichtiger Punkt ist, dass der Wertverlust des Fahrzeugs für dich als Leasingnehmer nicht relevant ist, da du lediglich für die Nutzung des Autos zahlst. Das Wertverlustrisiko trägt der Leasinggeber vollständig. Des Weiteren sind die monatlichen Raten beim Open-End-Leasing oft niedriger als beim Restwertleasing. Dies liegt daran, dass du hier nur die Nutzung bezahlst und nicht mehr. Außerdem hast du beim Open-End-Leasing die Möglichkeit, das Auto zu verkaufen, wenn es dir nicht mehr gefällt. Ein weiterer Vorteil ist, dass du beim Open-End-Leasing in der Regel keine Anzahlung leisten musst. Allerdings musst du die monatlichen Raten solange zahlen, bis das Fahrzeug am Ende des Leasingvertrags zurückgegeben wird. Dann ist dein Vertrag beendet.
Leasing: Vor- und Nachteile abwägen für Auto finanzieren
Du solltest beim Leasing immer die Vor- und Nachteile abwägen. Ein großer Vorteil ist, dass Du nur für einen bestimmten Zeitraum ein Fahrzeug nutzen musst und es nicht zwangsläufig kaufen musst. Außerdem ist das Leasing eine einfache und schnelle Möglichkeit, sich ein Auto zu leisten. Allerdings musst Du Dir bewusst sein, dass das Fahrzeug am Ende der Vertragslaufzeit an die Leasinggesellschaft zurück geht. Deshalb solltest Du vorher überlegen, wie lange Du das Auto benötigst und ob es sich für Dich lohnt, es zu leasen.
Leasing eines Autos: Nachteile & Dinge, die beachtet werden müssen
Manchmal ist es vorteilhaft, ein Auto zu leasen, anstatt es zu kaufen. Doch es gibt auch Nachteile, die du mit dem Leasing eines Autos berücksichtigen solltest. Als Leasingnehmer bist du nicht der Eigentümer des Fahrzeugs. Das bedeutet, dass du nicht über das Auto verfügen kannst, wie es dir gefällt. Ein weiterer Nachteil ist, dass du bei der Rückgabe des Fahrzeugs möglicherweise mit Kosten rechnen musst, wenn es nicht in einem bestimmten Zustand zurückgegeben wird. Außerdem ist die vorzeitige Kündigung des Vertrags in der Regel nicht möglich und du hast meist auch keine freie Wahl der Werkstatt, in der du die Reparaturen an deinem Fahrzeug durchführen möchtest. Wenn du also überlegst, ob du ein Auto leasen solltest, denke daran, dass es einige Nachteile gibt, die du berücksichtigen musst.
Leasing: Nachteile kennen, Raten pünktlich bezahlen
Du hast vielleicht schon mal über Leasing nachgedacht, aber es gibt einige Nachteile, die du wissen solltest. Zunächst einmal musst du laufend Kosten für Versicherungen, Reparaturen oder Instandhaltungsmaßnahmen tragen, was deine Ausgaben erhöht. Außerdem ist ein Leasing-Vertrag in der Regel unkündbar. Das bedeutet, dass die Leasing-Rate ein festes Kostenblock ist, den du nicht verändern kannst und der sich sogar noch erhöhen kann. Und schließlich hat der Leasing-Geber das Recht, den Vertrag fristlos zu kündigen, wenn du deine Raten nicht pünktlich bezahlst. Daher ist es sehr wichtig, dass du die Raten kontinuierlich und pünktlich bezahlst, um weitere Probleme zu vermeiden.
Leasing eines Autos: Vor- und Nachteile erkennen
Du überlegst, ob du ein Auto leasen sollst? Das ist eine tolle Idee, aber du solltest dir vorab auch die möglichen Nachteile ansehen. Zunächst einmal bist du nicht Eigentümer des Fahrzeugs. Damit du die monatlichen Raten relativ gering halten kannst, kann eine Anzahlung in Höhe von 10.000 bis 15.000 Euro fällig werden. Besonders bei teuren Autos kann das eine ganze Menge Geld sein. Außerdem musst du in der Regel eine Gebühr für die Fahrzeugrücknahme zahlen und bei Vertragsende auch eine Schlussrate. Also überlege dir gut, ob du dir das leisten kannst und ob sich das Leasing für dich wirklich lohnt.
Auto kaufen oder leasen? Vario-Finanzierung bietet Flexibilität
Du überlegst dir gerade, ob du ein Auto kaufen oder leasen sollst? Wir bieten dir eine flexible Lösung, die Vorteile aus beiden Zahlungsarten vereint: die Vario-Finanzierung. Beim Barkauf verringert sich die Kaufsumme und beim Leasen die monatlichen Raten und die Zinsen. Wir machen dir ein individuelles Angebot, das zu deinen Bedürfnissen passt. Wir stellen dir die finanzielle Flexibilität zur Verfügung, die du brauchst, und helfen dir so, deinen Traumwagen zu bekommen. Lass uns deine Situation besprechen und die beste Lösung für dich herausfinden.
Leasing-Auto behalten? Kaufoption & Ablauf erklärt!
Du hast Dir ein Auto geleast und möchtest es am Ende der vereinbarten Laufzeit behalten? Dann kannst Du Dir überlegen, ob Du eine Kaufoption bei Deinem Vertrag vereinbaren möchtest. Damit hast Du nämlich das Recht, das Auto nach Ablauf der Leasinglaufzeit auf eigene Rechnung zu erwerben und in Deinen Besitz zu übernehmen. Ein Kaufpreis wird zuvor festgelegt. Aber auch wenn Du Dich nicht dafür entscheidest, Dein Leasingauto zu kaufen, musst Du Dir keine Sorgen machen. Dann gehst Du einfach den normalen Leasingablauf und gibst das Auto nach Ablauf der Laufzeit an die Leasinggesellschaft zurück.
Leasing: Planungssicherheit, Flexibilität & Wertverlustfreiheit
Du möchtest dir ein neues Auto leasen? Dann lohnt sich das für dich! Mit einem Leasing kannst du dir Planungssicherheit durch feste monatliche Raten geben. Außerdem musst du nicht länger als drei Jahre mit deinem Auto planen, da es dir verschiedene Laufzeiten ermöglicht, wie zum Beispiel 12, 24 oder 36 Monate. So hast du die Möglichkeit, schnell auf neue Situationen zu reagieren und dein Auto zu wechseln. Ein weiterer Vorteil des Leasings ist, dass du keine Sorge vor Wertverlust hast, da du am Ende der Laufzeit dein Auto einfach zurückgeben kannst.
Leasingvertrag: Vorher gut überlegen, Laufzeit nicht zu lang wählen
Du solltest dir immer gut überlegen, ob ein Leasingvertrag die richtige Wahl für dich ist. In der Regel sind sie nicht vorzeitig kündbar, aber wenn du Glück hast, kann die Leasingübernahme durch eine andere Person möglich sein. Allerdings ist das nicht die Regel. Achte deshalb darauf, dass du die Laufzeit nicht zu lange wählst, auch wenn das zur Folge hat, dass die monatlichen Raten höher sind. Bedenke, dass du deine Wahl für die Dauer des Leasingvertrags triffst und sie nicht einfach ändern kannst. Deshalb solltest du dir vorher sicher sein, dass du die Laufzeit wirklich brauchst.
Bonität prüfen: Wissen, ob Kredit/Leasing möglich ist
Du hast vor, dir etwas zu leasen oder einen Kredit aufzunehmen? Dann solltest du unbedingt wissen, wie es um deine Bonität steht. Dabei geht es darum, wie gut deine Kreditwürdigkeit ist und ob du einen Kredit bekommen kannst. Vor jedem Vertragsabschluss wird eine Schufa-Auskunft eingeholt. Diese Auskunft ist wichtig, um die Höhe deiner zukünftigen Leasing-Raten zu bestimmen. Ist deine Bonität nicht gut genug, kann das sogar dazu führen, dass du die Kreditfinanzierung oder das Leasing nicht bekommst. Bevor du einen Kredit oder ein Leasing beantragst, solltest du also überprüfen, wie es um deine Bonität bestellt ist.
Anschlussfinanzierung: Leasing-Restwert in Raten bezahlen
Du hast ein Fahrzeug über Leasing finanziert? Dann kannst Du eine Anschlussfinanzierung in Anspruch nehmen. Damit kannst Du den Restwert des Gegenstandes, den Du über den Leasingvertrag finanziert hast, zum Ende der Vertragslaufzeit in eine Finanzierung umwandeln. So kannst Du die Kosten in überschaubare monatliche Raten zahlen und das Fahrzeug geht schließlich in Deinen Besitz über. Es kann sich dabei lohnen, die Anschlussfinanzierung in Anspruch zu nehmen, schließlich ersparst Du Dir dadurch eine Anzahlung und kannst den Restwert des Fahrzeugs in kleinen Raten abbezahlen.
Leasing eines Autos: Diese Dinge musst Du beachten
Leasing ist eine gute Möglichkeit, ein Auto zu finanzieren. Aber es gibt ein paar Dinge, die Du beachten musst. Zum Beispiel ist es Dir nicht möglich, das Fahrzeug zu beleihen oder zu verpfänden. Außerdem sind Veränderungen und Umbauten meist nicht möglich. Um Ärger zu vermeiden, solltest Du auch darauf achten, dass Du eine Versicherung wählst, die alle Kosten aus dem Leasingvertrag bei einem Totalschaden übernimmt. Am besten ist es, wenn Du eine Vollkaskoversicherung abschließt. So bist Du auf der sicheren Seite.
Motorschaden am Leasingauto: Wer trägt die Kosten?
Du hast ein Auto geleast und dir ist ein Motorschaden passiert? Dann stellt sich die Frage, wer die Kosten dafür übernimmt. In den meisten Leasingverträgen ist eindeutig festgehalten, dass der Leasinggeber keine Verantwortung für Motorschäden übernimmt. Es ist also wichtig, dass du dir vor Vertragsabschluss genau überlegst, ob du die Kosten für Reparaturen selbst tragen kannst. Es kann jedoch vorkommen, dass ein Motorschaden auf einen Garantiefall oder eine Gewährleistung zurückzuführen ist. In diesem Fall übernimmt der Hersteller die Kosten für die Reparatur. Daher ist es ratsam, dass du bei Motorschäden immer zuerst den Hersteller kontaktierst, bevor du eine Reparatur in Auftrag gibst.
Leasing ohne Schufa: Alternativen trotz negativer Schufa-Auskunft
Auch wenn du aufgrund deiner Schufa-Auskunft nicht in den Genuss eines regulären Leasings kommst, musst du nicht verzweifeln. Es gibt eine Alternative, auf die du zurückgreifen kannst: Leasing ohne Schufa. Damit ist es möglich, ein Fahrzeug günstig zu leasen, obwohl man eine negative Schufa-Auskunft hat. Diese Option ist besonders für Personen interessant, die zwingend auf ein Fahrzeug angewiesen sind. Vor allem für Selbstständige und Unternehmer, die ein Auto für den Job benötigen, kann Leasing ohne Schufa eine gute Lösung sein. Allerdings sollte man vor der Entscheidung gut abwägen, welche Anbieter infrage kommen und welche Konditionen sich hinter dem Angebot verbergen. Hilfreich ist hier ein Vergleich verschiedener Anbieter, um am Ende das beste Angebot für sich zu finden und so das finanzielle Risiko möglichst gering zu halten.
Kaskoversicherungspringt bei Schaden an Leasingwagen ein
Hast Du Dich selbst bei der Nutzung Deines Leasingwagens verschätzt und ist dabei Schaden entstanden, springt in der Regel Deine Kaskoversicherung ein. Viele Leasingverträge schreiben sogar den Abschluss einer Vollkaskoversicherung vor, die dann in der Regel sämtliche Kosten für die Reparatur übernimmt. Sollte der Schaden so gravierend sein, dass eine Reparatur nicht mehr sinnvoll ist, übernimmt die Kaskoversicherung die Kosten für den Wiederbeschaffungswert. In diesem Fall kannst Du Dich also auf Deine Versicherung verlassen und musst nicht auf eigene Kosten für den Schaden aufkommen.
Fahrzeugleasing: Wartung & Verschleiß Paket lohnt sich!
Beim Fahrzeugleasing trägst Du, als Leasingnehmer, grundsätzlich die Kosten für Wartungen und Reparaturen, sowie auch für die Inspektion. Allerdings bietet es sich an, ein Wartung & Verschleiß Paket abzuschließen. Hierbei profitierst Du, je nach Leistungsumfang, von einer Kostenübernahme durch den Leasinggeber. Ein solches Paket kann sich lohnen, vor allem wenn Du das Fahrzeug über einen längeren Zeitraum leasen möchtest. Denn dann sind Wartung und Reparaturen unumgänglich. Überlege Dir also gut, was für Dich am sinnvollsten ist und profitiere von den finanziellen Vorteilen.
Autoleasing: Spare Geld durch Einmalzahlung
Hast du dich schon mal gefragt, ob es sich lohnt, beim Autoleasing eine Einmalzahlung zu leisten? Wir haben die Raten für ein Auto im Wert von 20000 Euro für dich verglichen. Wenn du keine Einmalzahlung leistest, beträgt die Leasingrate 268,31 Euro pro Monat. Wenn du dagegen 3000 Euro als Einmalzahlung leistest, kannst du eine geringere Leasingrate von 200,81 Euro pro Monat erzielen. Diese Ersparnis kann sich im Laufe der 48 Monate Leasinglaufzeit erheblich summieren. Es lohnt sich also, über die Möglichkeit einer Einmalzahlung nachzudenken und die Raten mit und ohne Einmalzahlung zu vergleichen – so sparst du bares Geld.
Zusammenfassung
Leasing ist im Allgemeinen teurer als ein Kredit, weil es mehr Kosten beinhaltet. Beim Leasing wirst du verpflichtet sein, eine monatliche Leasingrate zu bezahlen, die normalerweise höher ist als ein Kreditratenzahlung. Darüber hinaus musst du eine Anzahlung leisten und dazu eventuell noch Gebühren und Steuern zahlen. Am Ende des Leasingvertrags wirst du auch noch eine Schlusszahlung leisten müssen. All diese Kosten summieren sich und machen das Leasing insgesamt teurer als ein Kredit.
Alles in allem können wir sagen, dass Leasing teurer ist als ein Kredit, weil du eine monatliche Gebühr zahlen musst, um das Auto zu nutzen, das du nicht besitzt und das du nach einer bestimmten Zeit zurückgeben musst. Es lohnt sich also, die Kosten genau zu vergleichen, bevor du dich entscheidest.
